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ihm sitzt das Messer an der Kehle

  • 1 он в отчаянном положении

    pron
    2) colloq. (финансовом) das Messer sitzt ihm an der Kehle, das Wasser steht ihm bis zum Hals, ihm sitzt das Messer an der Kehle

    Универсальный русско-немецкий словарь > он в отчаянном положении

  • 2 он в безвыходном положении

    Универсальный русско-немецкий словарь > он в безвыходном положении

  • 3 он припёрт к стене

    Универсальный русско-немецкий словарь > он припёрт к стене

  • 4 он припёрт к стенке

    Универсальный русско-немецкий словарь > он припёрт к стенке

  • 5 faux

    faux, faucis, f., gew. Plur. faucēs, ium, f., I) eig., der obere, engere Teil des Schlundes (gula) neben dem Eingang der Kehle ( iugulum), dann meton. der ganze Schlund od. die Kehle (Ggstz. stomachus, der untere, weitere Teil, nach Plin. 11, 179), im Sing. im Nom. (der von Varro LL. 10, 79 u. Charis. 93, 15 sqq. als ungebräuchlich bezeichnet wird) nur Cael. Aur. de morb. chron. 2, 11, 127 (arteria aspera [Luftröhre], quae etiam faux nuncupatur); u. im Abl., os devoratum fauce cum haereret lupi, Phaedr.: arente fauce, Hor.: elisā fauce, Ov. – sitis urit fauces, Hor.: exscreare ex faucibus, aus dem Schlunde, Halse, Plaut.: laqueo fauces innectere, erwürgen, Ov. – im Bilde, fauce improbā incitatus, Freßbegierde, Phaedr.: cum inexplebiles populi fauces exaruerunt libertatis siti, Cic.: Catilina cum exercitu faucibus urguet, sitzt uns schon dicht auf dem Nacken, Sall.: cum faucibus premeretur, da ihm das Messer an der Kehle saß, Cic.; vgl. manifesto iam faucibus teneor, Plaut.: premit fauces defensionis tuae, erstickt die Verteidigung (= macht sie unmöglich), Cic.: eripite nos ex eorum faucibus, aus ihrem Rachen, Crass. b. Cic.: urbem ex belli ore ac faucibus ereptam esse, Cic. – II) übtr., nur im Plur. fauces, 1) der Schlund, Krater, die Höhle, montis (Aetnae), Lucr.: patefactis terrae faucibus, Cic.: mediis Orci faucibus extractus, Apul.: ab Orci faucibus, quemadmodum dicitur, vindicari, Arnob.: aegre solus mediis Orci faucibus ad hunc evasi modum, Apul.: talis sese halitus atris faucibus effundens, Verg. – 2) der Eingang, Zugang, a) übh.: portus, Caes.: portae, Liv.: macelli, Cic.: urbis, Flor.: Hadriani maris, Flor.: Averni, Orci, Verg.: in valle arta faucibus utrimque obsessis, Liv.: quam mox emittat pictis e faucibus (Schranken im Zirkus) currus, Enn. ann. 86. – u. die Mündung eines Gewässers, Verg. georg. 4, 427. Plin. 5, 54. Sil. 12, 127: ductus, die Einmündung der W., Frontin. aqu. 15. – b) insbes., zu beiden Seiten des Tablinum gelegene Durchgänge zu dem größern Peristyl, eine Art Flur (nach andern weniger wahrsch. die »Hausflur«), Vitr. 6, 3, 6. – 3) der Engpaß, Paß, Hohlweg (sofern er in eine geräumigere Gegend führt, hingegen angustiae als enger Durchgang), angustae, Liv.: artae, Tac., artissimae, Curt.: salti (= saltus), Acc. fr.: cavi montis, Flor.: Etruriae, Cic.: Epiri, Liv. Vgl. Garatoni Cic. Phil. 10, 4. p. 327 Wernsd. – Singul., nondum faucem obsedit, Augustin. serm. 387, 2. – 4) Land- od. Meerenge, a) Landenge, Isthmi, Flor.: artae fauces (Isthmi), Liv.: Graeciae (bei Korinth), Cic.: Siciliam ferunt angustis quondam faucibus Italiae adhaesisse, Iustin.: tum paeninsula erat, occidentis regione artis faucibus cohaerens Acarnaniae, Liv. – b) die Meerenge, der Sund, Abydi, Verg.: Hellesponti, Liv.: Bospori, Plin.: urbs ea in ora Oceani sita est, ubi primum e faucibus angustis panditur mare, Liv.

    lateinisch-deutsches > faux

  • 6 faux

    faux, faucis, f., gew. Plur. faucēs, ium, f., I) eig., der obere, engere Teil des Schlundes (gula) neben dem Eingang der Kehle ( iugulum), dann meton. der ganze Schlund od. die Kehle (Ggstz. stomachus, der untere, weitere Teil, nach Plin. 11, 179), im Sing. im Nom. (der von Varro LL. 10, 79 u. Charis. 93, 15 sqq. als ungebräuchlich bezeichnet wird) nur Cael. Aur. de morb. chron. 2, 11, 127 (arteria aspera [Luftröhre], quae etiam faux nuncupatur); u. im Abl., os devoratum fauce cum haereret lupi, Phaedr.: arente fauce, Hor.: elisā fauce, Ov. – sitis urit fauces, Hor.: exscreare ex faucibus, aus dem Schlunde, Halse, Plaut.: laqueo fauces innectere, erwürgen, Ov. – im Bilde, fauce improbā incitatus, Freßbegierde, Phaedr.: cum inexplebiles populi fauces exaruerunt libertatis siti, Cic.: Catilina cum exercitu faucibus urguet, sitzt uns schon dicht auf dem Nacken, Sall.: cum faucibus premeretur, da ihm das Messer an der Kehle saß, Cic.; vgl. manifesto iam faucibus teneor, Plaut.: premit fauces defensionis tuae, erstickt die Verteidigung (= macht sie unmöglich), Cic.: eripite nos ex eorum faucibus, aus ihrem Rachen, Crass. b. Cic.: urbem ex belli ore ac faucibus ereptam esse, Cic. – II) übtr., nur im Plur. fauces, 1) der Schlund, Krater, die Höhle, montis (Aetnae), Lucr.: patefactis terrae faucibus, Cic.: mediis Orci faucibus extractus,
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    Apul.: ab Orci faucibus, quemadmodum dicitur, vindicari, Arnob.: aegre solus mediis Orci faucibus ad hunc evasi modum, Apul.: talis sese halitus atris faucibus effundens, Verg. – 2) der Eingang, Zugang, a) übh.: portus, Caes.: portae, Liv.: macelli, Cic.: urbis, Flor.: Hadriani maris, Flor.: Averni, Orci, Verg.: in valle arta faucibus utrimque obsessis, Liv.: quam mox emittat pictis e faucibus (Schranken im Zirkus) currus, Enn. ann. 86. – u. die Mündung eines Gewässers, Verg. georg. 4, 427. Plin. 5, 54. Sil. 12, 127: ductus, die Einmündung der W., Frontin. aqu. 15. – b) insbes., zu beiden Seiten des Tablinum gelegene Durchgänge zu dem größern Peristyl, eine Art Flur (nach andern weniger wahrsch. die »Hausflur«), Vitr. 6, 3, 6. – 3) der Engpaß, Paß, Hohlweg (sofern er in eine geräumigere Gegend führt, hingegen angustiae als enger Durchgang), angustae, Liv.: artae, Tac., artissimae, Curt.: salti (= saltus), Acc. fr.: cavi montis, Flor.: Etruriae, Cic.: Epiri, Liv. Vgl. Garatoni Cic. Phil. 10, 4. p. 327 Wernsd. – Singul., nondum faucem obsedit, Augustin. serm. 387, 2. – 4) Land- od. Meerenge, a) Landenge, Isthmi, Flor.: artae fauces (Isthmi), Liv.: Graeciae (bei Korinth), Cic.: Siciliam ferunt angustis quondam faucibus Italiae adhaesisse, Iustin.: tum paeninsula erat, occidentis regione artis faucibus cohaerens Acarnaniae, Liv. – b) die Meerenge, der Sund, Abydi, Verg.:
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    Hellesponti, Liv.: Bospori, Plin.: urbs ea in ora Oceani sita est, ubi primum e faucibus angustis panditur mare, Liv.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > faux

См. также в других словарях:

  • jemandem sitzt das Messer an der Kehle — Jemandem das Messer an die Kehle setzen; jemandem sitzt das Messer an der Kehle   Wer einem Menschen das Messer an die Kehle setzt, setzt den Betreffenden durch Drohungen so unter Druck, dass er gezwungen ist zu tun, was von ihm verlangt wird:… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem das Messer an die Kehle setzen — Jemandem das Messer an die Kehle setzen; jemandem sitzt das Messer an der Kehle   Wer einem Menschen das Messer an die Kehle setzt, setzt den Betreffenden durch Drohungen so unter Druck, dass er gezwungen ist zu tun, was von ihm verlangt wird:… …   Universal-Lexikon

  • Messer — Dolch * * * Mes|ser [ mɛsɐ], das; s, : Gegenstand mit einem Griff und einer scharfen Klinge zum Schneiden: ein spitzes Messer; mit Messer und Gabel essen; das Messer in die rechte Hand nehmen; das Messer schärfen. Zus.: Bowiemesser, Brotmesser,… …   Universal-Lexikon

  • Messer — 1. Bei Messer und Scheiden muss man viel leiden. – Parömiakon, 2127. Klage des Messerschmieds. 2. Besser ein stumpfes Messer als gar keins. Dän.: Bedre er en ureen kniv med giemme, end reen med glemme. (Prov. dan., 351.) 3. Das beste Messer… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Kehle — Gurgel; Schlund; Pharynx (fachsprachlich); Rachen; Hals * * * Keh|le [ ke:lə], die; , n: 1. vorderer Teil des Halses (beim Menschen und bei bestimmten Tieren): er packte ihn an der Kehle; der Marder hat dem Huhn die Kehle durchgebissen. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Messer — Jemandem das Messer an die Kehle setzen: ihm hart, nachdrücklichst zusetzen; bezieht sich eigentlich auf die Absicht, ihm den Hals abzuschneiden; vgl. französisch ›mettre à quelqu un le couteau sous la gorge‹; ebenso Jemanden ans Messer liefern;… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Der Garten Eden — Der Maler Hieronymus Bosch hat der Nachwelt eine Reihe von Triptychen hinterlassen, von denen die bekanntesten und am meisten besprochenen „Der Heuwagen“ und „Der Garten der Lüste“ sind. „Der Heuwagen“ existiert in zwei Versionen; eine hängt im… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Episoden von CSI: NY — Diese Liste der Episoden von CSI: NY enthält alle Episoden der US amerikanischen Krimiserie CSI: NY, sortiert nach der US amerikanischen Erstausstrahlung. Die Fernsehserie umfasst derzeit acht Staffeln mit 170 Episoden. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Episoden von Navy CIS — Diese Liste der Episoden von Navy CIS enthält alle Episoden der US amerikanischen Dramaserie Navy CIS, sortiert nach der US amerikanischen Erstausstrahlung. Die Fernsehserie umfasst derzeit neun Staffeln mit 195 Episoden. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Schweigen — 1. Besser geschwiegen als das Maul verbrannt. Holl.: Beter gezwegen, dan den mond verbrand. (Harrebomée, II, 96b.) 2. Besser schweigen als zu viel reden. – Schlechta, 1. »Es ist besser schweigen, als seine Gedanken offenbaren und hernach bitten:… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Lachen — 1. Al lachen zegt den Zot de Woarheid. (Franz. Flandern.) – Firmenich, III, 698, 21. Im Lachen, lachend, sagt der Narr die Wahrheit. 2. Am Lachen und Blarren erkennt man die Narren. Ueber das Lachen und dessen verschiedenen Charakter nach… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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